DAS GANZE LEBEN IST EIN FILM  -  SORGEN WIR DAFÜR,
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PFLEGEFALL - SOZIALFALL - UNTERHALTSFALL ?


Pflege in Deutschland macht arm!

  • Die Pflegeversicherung ist die einzige Sozialversicherung, die keine Basisabsicherung garantiert, sondern nur Zuschüsse zahlt.
    In allen anderen SV-Sparten (Kranken-, Renten- und Arbeitslosen-Versicherung) erhält der Versicherte eine Grundabsicherung. Die Pflegeversicherung basiert grundsätzlich nur auf Zuschüssen und setzt stattdessen auf den Familienverbund.
     

  • In keinem anderen Bereich gibt es einen so tiefgreifenden Zugriff auf das Vermögen der Versicherten, deren Partner und sogar deren Kinder und Enkel! Das Sozialamt fordert im Pflegefall gezahlte Leistungen von unterhaltspflichtigen Angehörigen zurück. Auch das gibt es in keiner anderen Sozialversicherungssparte! 

 

Am 23. April war die Welt noch in Ordnung.

Am 24. April hatte der 60-jährige Martin W. einen Schlaganfall, den er glücklicherweise überlebte, der ihn aber zum dauerhaften Pflegefall machte.
Seine Ehefrau Karla, 53 Jahre alt, tat alles, was man nur tun konnte, um ihren geliebten Ehemann zu pflegen und zu betreuen. Dafür gab sie zunächst ihre Arbeitsstelle auf und pflegte ihn zu Hause. Anfangs gab es noch Hoffnung, dass sich nach einer gewissen Zeit die gewohnte Vitalität wieder herstellen ließe.

Martin W. war kräftig gebaut und seiner eher zierlichen Frau Karla fehlte schon die körperliche Kraft, den 90 kg-Mann zu bewegen, zur Toilette zu bringen und zurück und alles andere zu tun, was nötig war. Das kleine zweigeschossige Reihenhaus war zudem von vorn herein gar nicht geeignet, dieser Aufgabe einigermaßen zu entsprechen.

Hinzu kamen ganz andere Probleme, auch in Form der plötzlich auftretenden Finanzengpässe, die Karla W.´s Psyche extrem belasteten. Martin W. hatte als Meister in einem Metallbaubetrieb ein gutes Einkommen. Zusammen mit dem der Ehefrau, die als Sachbearbeiterin verkürzt arbeitete, kamen jeden Monat rund 3.000 Euro netto in die Familienkasse. Die Kinder waren schon lange aus dem Haus und die W.´s hatten nichts auszustehen. Das Haus war abgezahlt und ein neuer Passat stand in der Garage. Der PKW war allerdings auf vier Jahre finanziert, weil sie das bisher mit jedem Auto so gehandhabt hatten und weil ohnehin gerade das Sparguthaben der Familie ziemlich gering war. In den letzten beiden Jahren hatten sie gerade das kleine Häuschen auf Vordermann gebracht mit allem, was dazu gehört - Fotovoltaik, energiesparender Wärmedämmung und neuer Heizungsanlage etc.
Einen Kredit wollten sie dafür nicht aufnehmen, das Geld war ja da.

Heute sieht das Karla W. etwas anders.
Das Krankengeld ihres Mannes reichte gerade so zum Leben und für die KFZ-Raten.

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